BARTÓK (Béla). Carte autographe signée en allemand à Edith Hentsch. Budapes


BARTÓK (Béla). Carte autographe signée en allemand à Edith Hentsch. Budapest 6 octobre 1923. 1 p. in-12 adresse au dos. « Da ich bin bis ungef[ähr] 10 Dez[ember] in England bleiben muss so müssen wir den 17. Dez[ember] für das Konzert in Genf fixieren. Es ist schade dass bei dieser Gelegenheit mit Zürich u[nd] s[o] w[eiter] nichts zu machen ist. Doch könnte ich wenn in Februar mit Zürich auch Winterthur verbunden werden könnte diese zwei Konzerte zu jener Zeit absolvieren. DOCH WIE WIR ES MIT MEINER SONATE IN GENF SEIN ? Wenn Fr[äu]l[ein] ARÁNYI [la violoniste hongroise Jelly Arányi] weder für Paris noch für Genf zu haben ist würden Sie Mlle HERSENT [la violoniste Simone Hersent] engagieren ? MIT IHR KÖNNTE ICH FREILICH BLOSS DIE II. SONATE SPIELEN DA FÜR DIE I. KEINE ZEIT ZUR PROBE WÄRE. Wie wäre das Programm eventuell ohne der Sonate ? Es könnten z[um] B[eispiel] 5-6 ungar[ische] Volklieder gesangen werden (AUS MEINER "8 UNG[ARISCHE] VOLKSLIEDER"...) am besten mit mezzo-soprano oder Baryton. Ich könnte 5 Scarlatti Klavierstücke spielen die in Genf wahrscheinlich noch nicht gespielt worden sind... und w[eiter] auch Klavierstücke von Z[oltán] Kodály in Genf jedenfalls ebenfalls kaum noch gespielt... » Le concert de Genève évoqué ici se tiendrait le 20 décembre avec Jelly Arányi et Béla Bartók passerait par Zurich sur le chemin du retour vers la Hongrie. ? La pianiste Edith Humbert et son mari le banquier suisse René Hentsch étaient de grands amateurs de musique et collectionneurs d'art.


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